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Viel Wahrheit liegt oftmals im Verborgenen.
Warum nicht einen Augenblick darin verharren
und vielleicht ein ERKENNEN finden ? !
A.K.
Einsamkeit
Einsamkeit erhärtet jedes Herz,
Einsamkeit macht traurig,
Einsamkeit zu spüren ist nicht leicht.
Doch kommt man jemanden näher, dann sieht man zu meist nur,
das derjenige immer mehr ausweicht.
Und man bleibt weiterhin alleine, ohne jemanden an seiner Seite,
tief gekränkt in seinen Gefühlen.
Dreht man sich nur in einen Kreis, mal stärker und mal schwächer –
wie eine auf einem Feld stehende Mühle.
Man weiß genau, es fehlt einem was - es tut sehr weh,
Einsamkeit zu spüren.
Manchmal glaubt man, man lässt durch die Einsamkeit führen.
Manchmal weiß man nicht genau, was es ist.
Manchmal weiß man das du es bist,
der fehlt zum Glück.
Manchmal denkt man, es könnte anders sein,
manchmal glaubt man, man kann sein Leben lenken.
Doch man kann nicht in das Gehirn des Anderen schauen,
man kann ihn nicht dazu bringen, etwas anderes zu denken.
Die Tränen in meinen Gesicht, das siehst du nicht,
nicht das geringste Leuchten eines Hoffnungslicht.
Manchmal kann man halt nicht anders,
als wütend oder traurig auszubrechen,
auch wenn man damit andere verletzt,
es gibt so viele Leute die nicht einhalten: ihr Versprechen.
Ab und zu denkt man daran, das Leben einfach aufzugeben,
und es ist meistens niemand da, der das verhindern kann.
Ab und zu denkt man daran, das das Leben so schön sein kann –
doch dann fragt man sich: Wann?
(Alexandra
Kluxen)
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären
zu können.
(Friedrich
Nietzsche)
Fussspuren vom Meer der Zeit überspült kaum noch sichtbar schon die nächste Welle nichts mehr zu sehen Sonne trocknet den Sand Wind verweht Fluss der Gezeiten kein sichtbares Zeichen mehr nicht mal Erinnerungen bleiben lange neue Fussspuren das Meer die Zeit die Wellen die Sonne der Wind der Fluss der Ewigkeit (A.K. , 14.06.03) Freunde treten in Dein Leben und verlassen dich wieder nach einiger Zeit. Sie nehmen an deinem Leben teil, werden zu wahren Freunden und hinterlassen wunderschöne Spuren im Sand. (S. Bambaren) |
Flucht Langsam quälend überlegt, Entscheidung gekommen. Niemand gefragt, allein entschieden, dein Leben genommen. Zurück gelassen, mit vielen Fragen. Antworten nie erfahren. Tränen vergießen, Wut erlischt. Dein Ich bewahren. Gedanken fliehen zu dir, tun weh. Niemand kann sie ertragen. Der Zeitpunkt schmerzt, wieso da? Trotzdem möchte ich sagen: Wo du auch bist, Liebe geht mit. Auch wenn's nur meine ist. Denn trotz allem, egal was war, weil du was besonderes bist. (Greeny) Die Entscheidung, ob jemand unsere Hand annehmen möchte, können wir nicht treffen. Nur den Zeitraum bestimmen, bis wir sie wieder entziehen. (D Wieser) |
Jeder Mensch folgt einer ganz persönlichen
Bestimmung der er sich nicht entziehen kann. (Olga Tschechowa) Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag. (Sophokles) |
A
nfangen ist
N icht immer leicht und F ür jeden anders. Man fängt A n mit der Hoffnung, dass es gelingt. N ie sollte man die Kraft verlieren und G anz aufhören anzufangen. (A E Laufs) |
Gar selten tun wir
uns selbst genug; desto tröstender ist es, andern genug getan zu haben. (Johann W. v. Goethe) Die Kraft der Vorstellung ist wichtiger als Wissen. (Albert Einstein) |
Schnee von gestern
Meine Gefühle
sind vielleicht Schnee von gestern aber so zertreten sind sie noch nicht dass ich deine Spuren nicht deutlich erkennen kann! (Jörn Pfennig)
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Alles gute, was geschieht, setzt
seiner Natur nach sogleich das nächste in Bewegung. (Goethe) Das von selbst Verständliche wird gemeinhin am gründlichsten vergessen und am seltensten getan. (Christian Morgenstern) |
Säe einen Gedanken und du kannst
eine Tat ernten; säe eine Tat und du kannst eine Gewohnheit ernten; säe eine Gewohnheit und du kannst Charakter ernten; säe Charakter und du erfüllst deine Bestimmung! (Autor unbekannt) |
Der vermeintliche Schmerz über das
Erkennen der eigenen Fähigkeiten ist manchmal um ein
Vielfaches größer als der direkte Nutzen, den man aus
ihnen erlangt. (unbenannt) |
Was immer du tun kannst, oder träumst, dass
du es tun kannst, beginne es! Kühnheit birgt Genius, Kraft und Magie in sich. (Goethe) |
Das Geheimnis des Könnens liegt im
Wollen. (Guiseppe Mazzini) |
Man muss das tun, was notwendig ist und nicht das, was man gern tut! (Jürgen Hunke) |
Nur wer in sich selbst zufrieden ist, wird das auch nach aussen tragen :-) |
Es gibt Wahrheiten, deren voller
Inhalt nicht erfasst werden kann, bis persönliche
Erfahrungen ihn uns nahe bringt. (John Stuart Mill) Ein Freund ist gleichsam ein anderes ich. (Cicero) |
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach) … und ich habe mich sooo gefreut, sagst Du vorwurfsvoll, wenn Dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast Dich gefreut - ist das nichts? (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach) Ich liebe Menschen, die meine schlimmsten Schwächen kennen und sich dennoch nicht von mir abwenden. (peter e. schumacher) Wie angenehm und reizend ist die aus dem Bewusstsein vollkommener Eintracht entspringende Sicherheit. (Jean-Jacques Rousseau) Du entnebelst meine Seele und füllst ihre Unendlichkeit randvoll an mit den Sonnenstrahlen deiner Liebe. (peter e. schumacher)
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Auch wenn es Augenblicke der Traenen
geben wird, weil wir an eine Sehnsucht denken - wir
werden uns immer troesten koennen. Einen Freund weit weg zu haben ist manchmal nicht einfach, jedoch keinen Freund in der Naehe zu wissen wiegt noch viel schwerer! (A.K. , 24.10.2000) Vergessen werde ich ihn nicht, den Anfang vom Rest meines Lebens! Gesucht habe ich nicht, nur gefunden, das mein ICH ergänzendes Teil! Gehen möchte ich nicht, nur wohlfühlen und bleiben! Traurig sein brauche ich nicht, denn ich habe das GLÜCKLICH SEIN mit Dir gelernt. Vermissen muss ich Dich nicht, denn ich trage Dich in mir, eine wundervolle Last! Und HALTEN, das kannst nur Du mich! (A.K. , 01.03.2002) Augenblicks-Aufnahmen verlieren nie ihre Gültigkeit, nur ihre Wirklichkeit, im nächsten Moment! (A. K. , 14.06.03) |
Das Glück ist die kurze Zeit, in
der man die Zeit vergißt. (T R Bökelmann) |
Ich
kann dir keinen Brief schreiben, meine Feder ist an deiner Kälte erfroren… (Elmar Kupke) |
Auch eine Pfütze spiegelt den
Himmel. |
ALLES was tut als hätte ich es verloren sammelt sich heimlich und ordnet sich ganz von selbst zu einem HAUS mit eingerichteten Zimmern (Erich Fried) Wanderer, nur Deine Spuren sind der Weg, und weiter nichts; Wanderer, es gibt den Weg nicht, er entsteht, wenn man ihn geht. Erst im Gehn entsteht der Weg und wendet man den Blick zurück, so sieht man auf den Pfad, den niemals erneut man je betritt. (Antonio Machado) Beide gefunden am 08.01.03 in einer Todesanzeige |
Man liebt weit mehr das Bild, das
man sich macht, als den Gegenstand, auf den man es anwendet. Und noch ein Spruch aus gleichem Munde : Der Wurf mag zuweilen nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel. (Jean-Jacques Rousseau) Spätestens wenn uns mal das wertvollste des Lebens im Klo runtergespült ist, werden wir lernen, vorher den Deckel zu schliessen! (A.Appel) |
Im Reiche der Wirklichkeit ist man
nie so glücklich, wie im Reiche der Gedanken. (Schopenhauer) (ausgewählt von meiner Tochter am 13.10.2000 um 08.15 UHR) Die Sinne sind uns Brücke vom Unfassbaren zum Fassbaren. (August Macke) Partir, c'est mourir un peu. Partire e un po morire. Abschied nehmen bedeutet immer ein wenig sterben. (Antoine de Saint-Exupéry) |
Drei Wünsche die Gelassenheit, alles das hinzunehmen was nicht zu ändern ist, die Kraft zu ändern was nicht länger zu ertragen ist, und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden. |
Wie
wundenlos die Pflanze sich zum Lichte wendet, wenn eine Hand sie umstellt. |
Erinnerungen
sind Wärmflaschen fürs Herz.
(Rudolf
Fernau)